- sind Selbsthilfegruppen von Suchtkranken und deren Angehörigen,
- geben Alkoholkranken und anderen Abhängigen, deren Familien und Freunden Rat und Hilfe,
- informieren und helfen, Vorurteile abzubauen,
- bereiten akut Suchtkranke auf eine freiwillige stationäre Behandlung vor,
- begleiten Patienten und Angehörige während und nach der stationären Behandlung,
- sind an keine Tradition gebunden und für jeden offen,
- arbeiten mit anderen Suchtkrankenhilfe- und Abstinenzverbänden zusammen,
- pflegen Kontakt mit kommunalen Suchtkrankenbetreuungs- und Beratungsstellen,
- haben gute Kontakte zu Fachkrankenhäusern, Ärzten, Behörden und den Trägern der Suchtkrankenhilfe.
- bilden ehemals Abhängige und deren Angehörige das Fundament,
- finden regelmäßig gemeinsame Zusammenkünfte von Suchtkranken und deren Angehörigen statt,
- wird viel Raum für Gespräche, Diskussionen und Erfahrungsaustausch geboten,
- werden Angehörige von Suchtkranken von Beginn an mit in die Betreuung einbezogen,
- wird die Persönlichkeitsfindung und -festigung gefördert,
- wird alkoholfreie Geselligkeit gepflegt,
- wird die Fort- und Weiterbildung im Bereich der Suchtkrankenhilfe gefördert
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